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Ottobrunn: ÖDP-Gesprächsrunde: Neue Förderrichtlinien für „Alternativmethoden zum Tierversuch“
ÖDP-Ottobrunn
Die Förderrichtlinie „Alternativmethoden zum Tierversuch“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurde unlängst verbessert. Schulungen und Trainingskurse für neue Methoden und zur Reduktion von Tierversuchen werden stärker gefördert.. Diese Entwicklung wird von Tierschützern sehr begrüßt.
In der ÖDP-Gesprächsrunde am Mittwoch, den 20. April um 19:30 Uhr im Wolf-Ferrari-Haus in Ottobrunn, erläutert die Biologin Dr. Katharina Graunke diesen Fortschritt, klärt den Begriff „Tierversuche“ und berichtet über bereits angewandte Alternativen und welche in Zukunft denkbar sind. Die Biologin erklärt die rechtlichen Vorgaben und Rahmenbedingungen zu Tierversuchen und kann durch ihre eigenen Erfahrungen aus ihrer viele Jahre währenden Forschungsarbeit zu Verhalten und Haltung von Säugetieren die Diskussion differenziert begleiten.
Eintritt ist frei.